Springe direkt zu Inhalt

Dr. Tanja Kubes

Kubes Tanja - Business

Freie Universität Berlin

Fachbereich Physik

AG Erlemann/Wissenschaftsforschung

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Adresse
Arnimallee 14
Raum 0.4.03
14195 Berlin
Sekretariat
Frau See: a.see@fu-berlin.de, +49 30 838 58213

Arbeitsschwerpunkte:

  • Gender-, Queer-, Diversity- Studies
  • Science and Technology Studies (STS)
  • Gender Studies in MINT
  • Wissenschafts- und Techniksoziologie
  • Soziologie des Körpers
  • Sensorische Ethnographie
  • Anthropology beyond the Human

Dr. Tanja Kubes hat an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Soziologie, Ethnologie, Psychologie und Interkulturelle Kommunikation studiert und wurde an der Universität Vechta mit einer in Deutschland und der Schweiz durchgeführten empirischen Forschung „Fieldwork on High Heels: Eine ethnographische Studie über Hostessen auf Automobilmessen“ (Transcript 2018) im Fach Soziologie promoviert. Seit 2012 ist sie Lehrbeauftragte an der LMU München. Von 2013 bis 2016 war sie Stipendiatin und Mitglied der Nachwuchsforschungsgruppe Gender Studies in Niedersachsen. Im Anschluss war sie drei Jahre an der TU München als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften tätig und hat zu Gender in MINT geforscht. Daraufhin war sie zwei Jahre mit dem Forschungsprojekt „Leben und Lieben mit Robotern“ am ZIFG im Fachbereich Gender in MINT und Planung/Feminist STS an der TU Berlin angestellt. Sie entwarf dabei ein Konzept von queeren Robotern und untersuchte, wie sich durch intime Beziehungen zu technischen Artefakten tradierte Dichotomien wie Frau/Mann, Mensch/Maschine, Natur/Kultur aufbrechen lassen und welche Möglichkeiten einer neuen Sexualität die Interaktion mit maschinellen Gegenübern bietet. 2021 war sie Research Fellow am IAS STS - Institute for Advanced Studies on Science, Technology and Society der TU Graz. Seit November 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der AG Erlemann - Wissenschafts- und Geschlechtersoziologie in der Physik an der FU Berlin.

Neben den Schwerpunkten Gender-Studies und Science and Technology Studies (STS) befasst sie sich auch mit MINT, Digitalisierung, KI, Körpersoziologie, Autoethnographie, Ethnologie der Sinne, Anthropology beyond the Human sowie Trans- und Posthumanismus. Sie ist Gutachterin für zahlreiche internationale Fachzeitschriften und wissenschaftliche Stiftungen, Expertin für feministische KI (u.a. UNESCO, DIN) und Mitglied des Editorial Boards der Publikationsreihe LAGENda des Barbara Budrich Verlags. Sie ist Mitglied des DFG Netzwerks Emanzipatorische Technikforschung, Sprecherin der AG DIG*IT*AL der Fachgesellschaft Geschlechterstudien, die sich kritisch mit Digitalisierungsprozessen und KI auseinandersetzt und Sprecherin der AG Umwelt / Multispecies Anthropology der Deutschen Gesellschaft der Sozial- und Kulturanthropologie (DGSKA).

Sommersemester 2024

AI, Data, Algorithm & Power

There is hardly an area of our global, technological and social life in which artificial intelligence, data and algorithms do not play a role. When we talk about artificial intelligence, data and algorithms, we often focus on the ways in which these new technologies can support us. Think, for example, of how big data can help detect or even prevent certain diseases at an early stage. In the face of these great possibilities, we often forget that the technologies we are dealing with are all but neutral. They are always linked to relations of power and are loaded with sexism, racism and other forms of exclusion.

In order to conceptualize AI, data and algorithms in ways that are as non-discriminatory as possible, it is therefore crucial to consider the following questions: Who develops what (and for whom)? Who can make which decisions? Which aims are pursued in which developments and which are, in turn, excluded? In the seminar, we will look at current debates on AI, data, algorithm and power and discuss examples (facial recognition systems, social credit system, predictive policing, etc.) from an ethical, feminist, and intersectional perspective.


Gender und Diversity in den Techno-Sciences: Von Sexrobotern, Dating Apps und KI – Eine Podcast Werkstatt

Wie wollen wir in einer Welt leben, die durch Wissenschaft und Technik geprägt ist? Inwiefern beeinflussen soziale Ungleichheiten die Praxis der Naturwissenschaften und technologische Entwicklungen? Welche Rolle können Wissenschaft und Technik aber auch spielen, um unsere Welt gerechter zu gestalten und sozialen Ungleichheiten entgegen zu wirken? Diesen Fragen widmen wir uns aus Gender- und Diversity-Perspektive im Rahmen einer Podcast-Werkstatt. Dabei werden wir nicht nur die Naturwissenschaften aus Gender- und Diversity-Perspektive analysieren, sondern auch aktuelle Themen unserer technisierten Welt aufgreifen (Sexroboter, Dating Apps, KI etc.) und deren feministisches Potenzial beleuchten. Dabei setzen wir selbst aktiv Technik ein und konzipieren eigene Podcasts. Das Seminar gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden wir theoretische Grundlagen zu Gender und Diversity in den Technowissenschaften erarbeiten und diskutieren. Im zweiten Teil wird dieses Wissen auf selbstgewählte Themen der Techno-Sciences angewendet und in einen Podcast überführt. Das Seminar verfolgt damit gleich zwei Ziele: Die intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Technowissenschaften sowie deren praxisnahe Transformation in ein neues technikbasiertes Medium der Wissenskommunikation (Podcast).

Das Seminar wird von einem Sensibilisierungs-, Awarenesstraining begleitet. Ziel des Trainings ist es, mit Hilfe von Inputs, Diskussionen und insbesondere durch gruppenorientierte und interaktive Methoden (z.B. angeleitete Kleingruppenarbeit und Übungen zum Perspektivwechsel) die Teilnehmer*innen für den Umgang mit geschlechtstypisierenden und zugeschriebenen sozialen Differenzen, sowie für die Vielfalt gelebter Geschlechter zu sensibilisieren. In dem Sensibilisierungstraining steht die eigene biografische Reflexion mit einem Verständnis von Diversität, Intersektionalität und die Auseinandersetzung mit Privilegien im Vordergrund. Die Reflexion eigener Werte, Handlungsmodi und Kommunikationsstile ist Voraussetzung für die heute verlangten berufsrelevanten Kompetenzen und bildet die Grundlage für Moderations-, Diskussions-, Team- und Führungsfähigkeiten.


Feministische KI: Künstliche Intelligenz für alle?

Künstliche Intelligenz ist mittlerweile in nahezu jedem Bereich unseres Lebens präsent. Von Algorithmen die uns Datingpartner*innen vorschlagen, über Gesichts¬erkennungssoftware, mit der wir unser Smartphone entsperren, bis hin zu intelligenten Chatbots, die wie ChatGPT mit uns kommunizieren und uns bei schriftlichen Arbeiten unterstützen. KI hat großartiges Potential. Sie kann für uns komplexe Probleme lösen und uns in vielen Bereichen das Leben erleichtern, sie kann aber gleichzeitig auch diskriminieren und zum Ausschluss von Personengruppen beitragen und Macht- und Herrschaftsmechanismen verstärken. Um KI nicht nur leistungsstark und profitorientiert, sondern auch für möglichst alle Menschen gerecht, fair und inklusiv zu gestalten, ist eine feministische Perspektive auf KI unerlässlich. Im Seminar werfen wir einen analytischen Blick auf Ungleichheits- Diskriminierungs- und Exklusionsmechanismen und decken die in Technologie eingeschriebenen Bias, Sexismen, Rassismen, Dichotomien, Normierungs- und Kolonialisierungspraxen auf. Thematisch werden wir die vier Themenkomplexe „KI & Liebe“, „KI & Roboter“, KI & Arbeit“ und „KI & Kreativität“ behandeln und werden dabei einen thematischen Bogen von normativen Algorithmen bei Dating-Apps über das Leben und Lieben mit (Sex-)Robotern bis hin zur Arbeit von Clickworker*innen und virtuellen Influencer*innen schlagen. Neben der theoretischen Unterfütterung werden Sie auch einen Einblick in meine Forschung zu Robotik und feministischer, aktivistischer KI bekommen, selbst KI anwenden und kreativ werden und Lösungs- und Regulierungsmöglichkeiten für eine gerechtere inklusive KI entwickeln! Das Seminar richtet sich an Studierende aller Fächergruppen, die sich kritisch feministisch mit Digitalisierungsprozessen auseinandersetzen möchten und zugleich neugierig auf aktivistische Aspekte sind. Vorkenntnisse zu KI sind nicht erforderlich!

Buchpublikationen:

Kubes, Tanja. 2018. Fieldwork on High Heels. Eine ethnographische Studie über Hostessen auf Automobilmessen. Bielefeld: Transcript

Ihsen, Susanne; Mellies, Sabine; Jeanrenaud, Yves; Wentzel, Wenka; Kubes, Tanja; Reutter, Martina; Diegmann, Lydia. 2017. Weiblichen Nachwuchs für MINT-Berufsfelder gewinnen. Bestandsaufnahme und Optimierungspotenziale. TUM Gender- und Diversity Studies, Band 3. LIT-Verlag, Münster.

Halberstadt, Jantje; Hilmer, Luise; Kubes, Tanja Angela; Weingraber, Sophie (Hrsg.). 2016. (Un)typisch Gender Studies – neue interdisziplinäre Forschungsfragen. Leverkusen, Berlin: Barbara Budrich.

Aufsätze (Auswahl):

Kubes, Tanja: 2024. Mehr Professuren für Gender-MINT! Bestandsaufnahme, Perspektiven und Forderungen von Professor*innen in MINT-Gender Studies in Deutschland, GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 1-2024, S. 133-149. https://doi.org/10.3224/gender.v16i1.10

Kubes, Tanja: 2024. Homo ex machina. Rezension zu „Co-Evolution. Die Symbiose von Mensch und Maschine“ von Edward Ashford Lee. https://www.soziopolis.de/homo-ex-machina.html

Kubes, Tanja: 2024. Feministische KI – Künstliche Intelligenz für alle? https://blogs.fuberlin.de/toolbox/2024/04/08/feministische-ki-kuenstliche-intelligenz-fuer-alle/

Kubes, Tanja et al. 2022. Deutsche Normungsroadmap Künstliche Intelligenz Deutsche Normungsroadmap Künstliche Intelligenz. Ausgabe 2.(Hrsg.): Wolfgang Wahlster & Christoph Winterhalter. DIN. DKE. https://www.din.de/resource/blob/891106/57b7d46a1d2514a183a6ad2de89782ab/deutsche-normungsroadmap-kuenstliche-intelligenz-ausgabe-2--data.pdf

Kubes, Tanja. 2021. Soziale Roboter im sexuellen Bereich. Forschungsstand, neomaterialistische Perspektiven und queeres Potenzial. In: Bendel, Oliver (Hrsg). Soziale Roboter. Technikwissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche, philosophische, psychologische und soziologische Grundlagen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31114-8_24

Kubes , Tanja. 2021. Menschen wie wir. Rezension zu „Künstliche Intelligenz und Empathie. Vom Leben mit Emotionserkennung, Sexrobotern & Co“ von Catrin Misselhorn. Soziopolis. https://www.soziopolis.de/maschinen-wie-wir.html

Kubes, Tanja; Reinhardt, Thomas. 2021. Techno-species in the Becoming. Towards a Relational Ontology of Multispecies Assemblages (ROMA). Nanoethics. https://doi.org/10.1007/s11569-021-00401-y

Kubes, Tanja. 2020. Queere Sexroboter - Eine neue Form des Begehrens? In: Bendel, Oliver (Hrsg.). Maschinenliebe: Liebespuppen und Sexroboter aus technischer, psychologischer und philosophischer Sicht. Springer Gabler, Wiesbaden. S. 163-183. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29864-7_10

Kubes, Tanja. 2020. Technik jenseits von Geschlecht? Eine kritische Reflexion der Verschränkung von Geschlecht und Technik. In: Bauer/Deinzer (Hrsg.): Bessere Menschen? Technische und ethische Fragen in der transhumanistischen Zukunft. Springer: Berlin. S. 61-75. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61570-6_4

Kubes, Tanja. 2019. New Materialist Perspectives on Sex Robots. A Feminist Dystopia/Utopia?. Social Sciences. 8 (8). 224. https://www.mdpi.com/2076-0760/8/8/224

Kubes, Tanja. 2019. Sexroboter – Queeres Potential oder materialisierte Objektifizierung? In: Cyborgs revisited: Zur Verbindung von Geschlecht, Technologien und Maschinen. Feministische Studien Heft 2/2019. S. 351-362. https://doi.org/10.1515/fs-2019-0033

Kubes, Tanja. 2019. Bypassing the Uncanny Valley: Postgender Sex Robots and Robot Sex beyond Mimicry. In: Techno:Phil - Aktuelle Herausforderungen der Technikphilosophie. Coecklebergh, Marc & Janina, Loh (Hrsg.). J.B. Metzler Verlag. S.59 https://doi.org/10.1007/978-3-476-04967-4_4

Kubes, Tanja; Ihsen, Susanne: 2019. Humanistic Issues in Engineering and Engineering Education. A perspective from Gender Studies at a Technical University in Germany. In: Engineer with a Humanistic Soul. The place and role of humanistic issues in technological discourse. Joanna, Sosnicka (Hrsg.). p.337-353.

Ihsen, Susanne; Kubes, Tanja. 2017. Professorinnen in MINT-Gender Studies – Eine erste Bestandsaufnahme. In: deutscher Ingenieurinnenbund - dib. Die Ingenieurin. Nr. 122, 3/2017

Kubes, Tanja. 2017. Die Beine Ihres Autos – Oder der Einsatz von Hostessen(-beinen) auf Automobilmessen. In: Zum Selbstverständnis von Gender Studies: Technik – Raum – Bildung. Corinna, Onnen; Susanne Rode-Breymann (Hrsg.). Leverkusen, Berlin: Barbara Budrich. S. 173-185.

Kubes, Tanja. 2016. Die Methode der Living Fieldwork - Autoethnographische multisensorische Erfahrung als Basis des Verstehens. In: Hitzler, Ronald; Kreher, Simone; Poferl, Angelika, Schröer, Norbert (Hrsg.). Old School - New School? Zur Optimierung ethnographischer Datengenerierung. Oldib Verlag. S. 285 - 296.

Kubes, Tanja. 2014. Doing fieldwork – feeling hostess. Leibliche Wahrnehmung als Erkenntnisinstrument. In: Ethnographien der Sinne. Wahrnehmung und Methode in empirisch-kulturwissenschaftlichen Forschungen. Arantes, Lydia und Elisa Rieger (Hrsg.). Bielefeld: Transcript Verlag. S. 111-126.

Wissenschaftskommunikation (Auswahl):

Kubes, Tanja. 2024. Tiktok-Neurosen junger Frauen: Mitte zwanzig – und Angst vor Falten | Basler Zeitung. Interview von Anna Dreussi. https://www.tagesanzeiger.ch/tiktok-neurosen-junger-frauen-mitte-zwanzig-und-angst-vor-falten-901023968291

Kubes, Tanja. 2022. Entertainment und Robotik. Interview in: Valuetainment. Die transformative Kraft der Unterhaltung. Trendstudie. Zukunftsinstitut.

Kubes, Tanja. 2022. Kurven als Schönheitsideal: Kommt Schlanksein aus der Mode? Interview in: Kurrier. von Julia Pfligl und Maria Zelenko.

Kubes, Tanja. 2021. Robotik hat viel mehr Potenzial. Interview von Shoko Bethke in der taz. 07.12.202. https://taz.de/Forscherin-ueber-Sexroboter/!5817208/

Kubes, Tanja. 2020. Roboter als Dienstleister in Bett und Fabrik. Umbruch - Der Tech-Podcast. BR. B5 AKTUELL. Redakteure Christian Sachsinger und Christian Schiffer. 3.min. https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/podcast-umbruch-roboter-als-dienstleister-in-bett-und-fabrik,SCpwAl1

Kubes, Tanja. 2020. Bin ich schön? Was Schönheitsideale über uns aussagen. Planet Wissen. ARD alpha. WDR. NDR. 60 min. https://www.planet-wissen.de/sendungen/sendung-schoenheitsideale-100.html

Kubes, Tanja. 2020. Podcast: Bin ich schön? Was Schönheitsideale über uns aussagen. BR. Redakteur: Tobias, Huebner. 36 min. https://www.br.de/mediathek/podcast/planet-wissen/bin-ich-schoen-was-schoenheitsideale-ueber-uns-aussagen/1811148

Tanja Kubes. 2020. Lebensformen: Cyborg - Mensch wird Maschine? DOMAR Film. Regisseur: Martin Schwimmer. 24 min. Ausstrahlung auf Sat1. https://www.sat1.de/regional/bayern/nachrichten/lebensformen-cyborg-mensch-wird-maschine-clip

Kubes, Tanja. 2020. Männer mögen Autos? Detektor FM. Redakteurin: Vallerie Zellner. 15 min. https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-autos-vorurteile

Kubes, Tanja. 2020. Maschinenliebe. Deutschlandfunk. Aus Kultur- und Sozialwissenschaften. Redakteur: Mirko Smiljanić. 15 min. https://www.deutschlandfunk.de/aus-kultur-und-sozialwissenschaften.1147.de.html

Kubes, Tanja. 2020. Zeit für eine Sexplosion. Wie Frauen jetzt für selbstbestimmten Sex kämpfen. Interview von Lisa Hechenberger. In: COSMOPOLITAN. März 2020. S. 26-29.

Kubes, Tanja. 2019. Es kommt auf die Technik an. Zur Gegenwart und Zukunft von Sexrobotern. Interview. In: Philtrat. 28.

Kubes, Tanja. 2019. Sexismus auf Automobilmessen. TV-Reportage für ProSieben/Sat1 TV.

Kubes, Tanja. 2018. Sexismus als Programm: Der Einsatz von Hostessen auf Automobilmessen. in: blog interdisziplinare Geschlechterforschung, 11.09.2018, www.gender-blog.de/beitrag/sexismus-auf-automobilmessen/

Kubes, Tanja. 2018. Interview in der ZEIT von Juli Katz zu Hostessen und Sexismus auf Automobilmessen. "Kriegt man dich dazu, wenn man das Auto kauft?" https://www.zeit.de/arbeit/2018-11/sexismus-schoenheitsideale-messe-hostess-automobilmessen

Kubes, Tanja. 2018. Radiointerview & Podcast. Hostessen und Sexismus auf Automobilmessen. Deutschlandfunk Nova.